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Aktuelles / Dezember 2023

Pflege im Heim wird teurer

Caritas in Niedersachsen fordert Reform der Pflegeversicherung

Erschienen am:

11.12.2023

Herausgeber:
Caritas in Niedersachsen
Grupenstraße 4
30159 Hannover
0511 338599 50
0511 338599 59
0511 338599 50
0511 338599 59
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http://www.caritas-nds.de
  • Beschreibung
Beschreibung

Holle zu steigenden Heimkosten„Pflegebedürftigkeit darf nicht automatisch in den Sozialhilfebezug führen“, warnt Stefanie Holle, Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft Altenhilfe.Roland Knillmann

Die Caritas in Niedersachsen erwartet in der stationären Langzeitpflege für das kommende Jahr massive Kostensteigerungen für die Bewohner. Die Gründe dafür sind vielfältig "Wir verzeichnen einen starken Anstieg der Sachkosten, beispielsweise im Energiebereich oder auch bei den Lebensmitteln. Zusätzlich steigen auch die Gehälter um durchschnittlich etwa 13 Prozent", erläutert Stefanie Holle, Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft Altenhilfe. Außerdem tragen die Ausbildungskosten erheblich zur erwarteten Mehrbelastung für die Bewohner bei. Sie warnt: "Pflegebedürftigkeit darf nicht automatisch in den Sozialhilfebezug führen."

Für einen Pflegeplatz müssen Bewohnerinnen und Bewohner bereits jetzt tief in die Tasche greifen. Die Höhe des durchschnittlichen Eigenanteils für einen Pflegeplatz lag im ersten Jahr des Aufenthalts in Niedersachsen bei 2.306 Euro im Monat (Quelle: Verband der Ersatzkassen, Stand 1.Juli 2023). Dieser Anteil wird im kommenden Jahr deutlich steigen. Experten gehen von mehr als 2.600 Euro aus. Nach dem Rentenatlas der Deutschen Rentenversicherung lag die Brutto-Durchschnittsrente Ende 2022 in Niedersachsen bei 1.551 Euro. "Beim Blick auf die Zahlen wird deutlich: Schon jetzt können sich viele Pflegebedürftige keinen Heimplatz leisten", weiß Stefanie Holle. Wenn der Eigenanteil nicht aus eigenem Einkommen oder Vermögen aufgebracht werden kann, übernimmt das jeweils zuständige Sozialamt die Kosten. 

Die Caritas in Niedersachsen fordert eine grundlegende Reform der Pflegeversicherung. "Der Eigenanteil muss auf einen festen Sockelbetrag begrenzt werden, damit die Kostensteigerungen nicht weiter zu Lasten der Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen gehen", sagt Stefanie Holle. Außerdem sollten, wie im Koalitionsvertrag vorgesehen, die Ausbildungskosten aus den Eigenanteilen herausgenommen werden und die Krankenversicherung die vollständigen Kosten der medizinischen Behandlung von Pflegebedürftigen übernehmen. Zusätzlich seien die Länder in der Pflicht, verlässlich die Investitionskosten für die stationäre Pflege zu übernehmen.

Die Caritas in Niedersachsen vertritt den Landes-Caritasverband für Oldenburg e.V., den Caritasverband für die Diözese Hildesheim e.V. und den Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V. Dort arbeiten ca. 9.300 Pflegekräfte in 91 stationären Pflegeeinrichtungen und 56 ambulanten Pflegediensten.

  • Ansprechperson
Stefanie Holle_2024
Stefanie Holle
Leitung Abteilung Verbandsentwicklung
0541 34978-110
0541 34978-110
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